In der Frostnacht vom 27. auf den 28. sank das Thermometer unter den Gefrierpunkt. An lokalen Orten bis Minus 3 Grad. Das ist zuviel kälte und viele Knospen sind erfroren.
Es ist ein trauriges Bild. Am Nachmittag ist der ganze Schaden sichtbar. Unten im Tal und in Senken hat sich die Kälte gestaut und hat die Reben erfieren lassen. Die Triebe sind braun und verdorrt.
Besonders der Chardonnay in einer exponierten Lage hat es hart getroffen. Der Ertrag wird sich vermutlich halbiert haben.
[…] ist das zweite Jahr in folge, in dem der Frost uns heimgesucht hat. Den ganzen Rebberg mit Feuer zu wärmen ist nicht möglich. […]
[…] ist das zweite Jahr in folge, in dem der Frost uns heimgesucht hat. Den ganzen Rebberg mit Feuer zu wärmen ist nicht möglich. […]